Der Gesang der Meerjungfrauen

Die schüchterne Tagträumerin Polly lebt in Toronto und hält sich mit Zeitarbeitsjobs über Wasser. Ihren Alltag dokumentiert sie mit Fotos, die sie in ihrem kleinen Badezimmer entwickelt. Obwohl sie Probleme mit der Selbstorganisation hat und oft ziemlich ungeschickt ist, wird sie von der Kuratorin Gabrielle als neue Galerie-Sekretärin eingestellt. Polly bewundert ihre elegante und ehrgeizige neue Chefin, die gerade in einer Beziehung mit der jungen Künstlerin Mary feststeckt. Doch als Polly anonym eigene Fotos an die Galerie schickt, beginnen die Masken der Kunstwelt zu fallen. Presse: - „Ein Film, der nur von einer Frau gemacht werden konnte. Er trifft tief ins Herz der weiblichen Erfahrung, wie es selbst ernsthafte und mitfühlende männliche Regisseure niemals tun.“ - (Sojourner) - „Eine gelungene Melange aus Humor und Melancholie.“ - (Cinema) - „Eine von feinem Humor und einer brillanten Hauptdarstellerin getragene Inszenierung.“ - (Lexikon des internationalen Film) - „Ein Triumph von filmischem Handwerk, Charme und Substanz über den gewöhnlichen Hollywood Glitzer.“ - (Washington Blade)