Seifenblase
Stück für Stück zum grünen Glück

Die Geschichte der Seife und die Geschichte der Körperhygiene, die wir in der aktuellen Lifestyle für Sie aufmachen, sie ist auch eine Geschichte des kontinuierlichen Fortschritts. Dass dieser Fortschritt manchmal auch bedeuten kann, einen Blick zurückzuwerfen, das zeigen die Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit vor allem in Haushalt und Bad. Denn nicht alles, was der Hygiene und Sauberkeit dient, muss fünfmal in Plastik eingewickelt sein oder nach einmaliger Benutzung unbrauchbar werden. Und (Mikro-)Plastik hat in Kosmetikprodukten gleich gar nichts verloren. Deshalb finden sich auch bei Müller immer mehr Naturkosmetikprodukte, Nachfüllpackungen und – die vielleicht größte Renaissance im Hygienebereich – Stückseifen. Unsere Umwelt und unser Körper sind es uns wert.

Seifenstück statt Flasche leer

Die letzte große Revolution auf dem Seifenmarkt hat es in den 1970er-Jahren gegeben. Flüssigseife hat sich zur echten Konkurrenz von Stückseife entwickelt und jene schließlich als vorherrschendes Hygieneprodukt abgelöst. Nicht ohne Folgen für unsere Umwelt: Zehn Flaschen Shampoo und rund vier Flaschen Flüssigseife verbraucht jeder Bundesbürger im Jahresdurchschnitt. Und was das für eine Menge an Plastikmüll ausmacht, will man sich gar nicht vorstellen. Ein Glück, dass sich mit zunehmendem Umweltbewusstsein ein Gegentrend abzuzeichnen beginnt. Und der hat mit dem Blick in die Vergangenheit zu tun: Stückseife. Sie bedeutet nicht nur weniger Verpackungsmüll und mehr Natur, sie hält im Regelfall auch länger – und lässt sich in einer schicken Dose auch gut auf Reisen mitnehmen. Das Beste: Dieser „Rückschritt“ ist längst nicht nur auf das Stück Seife am Waschbecken beschränkt: Ob zum Duschen, als Shampoo oder als Peeling: Stück für Stück arbeitet sich die Seife in unseren Hygienealltag zurück.

Seifenstücke

Natürliche Körperpflege ist Umweltpflege

Was für die Umwelt gut ist, ist auch für uns gut. Das gilt für einfache Sparmaßnahmen im Badezimmer genauso, wie für die wohltuenden Segnungen der Naturkosmetik. Wer beispielsweise vom Vollbad auf die Dusche umsteigt, spart nicht nur Wasser (und damit bares Geld), wenn er die Dusche auch noch kurz und kalt gestaltet, kommt zum Energiegewinn auch noch ein echter Frischekick und Booster für unseren Kreislauf hinzu. Auch im weiten Feld der Naturkosmetik ist weniger am Ende doch mehr für Mensch und Umwelt. Weniger Mikroplastik, Palmöl und Silikone lassen nicht nur die Natur aufatmen, sondern auch unsere Haut. Mittlerweile zeichnen sich zahllose Produktlinie – gerade auch von und bei Müller – durch ihre natürlichen Inhaltsstoffe und den Verzicht auf umweltschädliche Zusätze aus. Ein Weg, der in eine grünere Zukunft weist.

Mehrweg statt Einbahnstraße

Zahnbürste
Die umweltfreundlichen Vorzüge von Recycling-Toilettenpapier oder Taschentüchern kennen wir bereits seit vielen Jahren. Relativ neu ist die Möglichkeit, seine – idealerweise ohnehin schon mikroplastikfreien Flaschen – mit Putzmitteln, Waschmitteln und Seifenprodukten aus verpackungsarmen Nachfüllpacks wieder aufzufüllen. Ebenfalls auf unserer Nachhaltigkeitsliste im Badezimmer: Rasierer und Zahnbürsten. Wer statt auf Wegwerfprodukte auf hochwertige Rasierer mit Wechselklingen setzt, der kann schon einen Großteil Plastikmüll vermeiden. Gleiches gilt für die Zahnbürste. Zwar sollte auch eine Bambuszahnbürste alle 3 Monate gewechselt werden. Aber das Gute ist, dass sie ohne Plastikmüll auskommt. Wer der Umwelt helfen will, der fällt ganz automatisch auf Mittel und Produkte aus der Natur zurück. Wenn wir ihr helfen, dann hilft die Natur eben auch uns.

 

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